Spitzenkampf gegen taktisch variables YB

Gerardo Seoane ist ein Taktikfuchs. In dieser noch jungen Spielzeit liess er bereits drei verschiedene Systeme spielen. Konkret beherrscht YB das 4-4-2-, 4-2-3-1- und 5-2-3-System. Nachfolgend werden alle drei Systeme und die Interpretation von YB erläutert. Zum Schluss wird ein kleiner Ausblick auf das sonntägliche Spiel gegeben.

 

4-2-3-1

Das 4-2-3-1 als Grundformation verwendete YB gegen den FC Lugano (zuhause), FC St. Gallen (auswärts), Roter Stern Belgrad (h) und FC Luzern (a). Dabei besetzten drei von vier Mal Martins, Sierro und Aebischer die drei zentralen Mittelfeldpositionen. Nur gegen den FC Luzern war Fassnacht auf der 10er-Position gesetzt. Martins stand damals wegen einer Verletzung nicht im Kader. Am häufigsten standen im 4-2-3-1 folgende YB-Akteure in der Startelf:

Diese Aufstellung bildete auch die Startelf im Champions-League-Qualifikations-Hinspiel gegen Roter Stern Belgrad. Bis zur 57. Minute spielte YB in dieser Partie im 4-2-3-1, ehe die Gelbschwarzen auf ein 4-4-2 umstellten. Die ersten 57 Minuten bilden nun die Grundlage für die Analyse des 4-2-3-1 von YB.

 

YB vs. Roter Stern Belgrad 2-2 (1-1), bis zur 57. Minute

Die Grundformation von Roter Stern war ein 4-2-3-1 mit Schlüsselspieler und Spielmacher Marko Marin auf der Zehn. Somit kann das Spiel von Roter Stern als Vorbild für den FC Basel dienen, welcher auch in einem 4-2-3-1 auftritt. Die Spielgestaltung ist beim FC Basel zwar nicht so stark auf den Zehner ausgerichtet wie bei Roter Stern, trotzdem können gewisse Schlüsse aus dem Verhalten der Serben gezogen werden.

 

Das Spiel mit dem Ball von YB

Spielaufbau/Übergangsspiel

Hatte YB den Ball unter Kontrolle, wendeten sie im Spielaufbau zwei verschiedene Varianten an. Einerseits agierten sie mit flachen Pässen hinten raus. Bei dieser Variante suchten die beiden Innenverteidiger Zesiger und Lustenberger die drei zentralen Mittelfeldspieler Martins, Sierro und Aebischer. Wobei sich die drei Mittelfeldspieler sehr variabel angeboten haben. Es gab Situationen, da bot sich nur einer an, teilweise zwei oder gar alle drei. Auf diesen Bildern sieht man die Flexibilität der drei zentralen Mittelfeldspieler beim Spielaufbau.

Wenn sich alle drei zentrale Mittelfeldspieler auf der gleichen horizontalen Achse (aus Sicht der Innenverteidiger) anbieten, besteht die Gefahr, dass ein Loch zwischen Mittelfeld- und Angriffsdrittel entsteht. Siehe roten Kreis im nachfolgenden Bild.

Konnten Lustenberger und Zesiger die drei zentralen Mittelfeldspieler nicht anspielen, weil diese von Roter Stern zugestellt wurden, wichen sie auf die Aussenverteidiger Lotomba und Garcia aus. Im zweitletzten Bild war dies zu erkennen. Auffallend war, dass Garcia oftmals ein deutliches Stück offensiver stand als Lotomba. Hatten die beiden Aussenverteidiger den Ball, versuchten sie entweder den Doppelpass mit dem eingerückten Flügel zu spielen,

oder sie versuchten Sierro bzw. Aebischer anzuspielen, welche auf den Flügelzonen in die Tiefe gerannt sind.

Neben den Flachpässen als Mittel der Spieleröffnung spielten Zesiger und Lustenberger auch lange Bälle auf Nsame, welcher den Ball per Hinterkopf weiterleitete. Lehrbuchmässig hat dies beim 1:0-Führungstreffer funktioniert, als Nsame einen hohen Ball (zwar von v. Ballmoos gespielt) auf Assalé verlängerte und dieser einnetzte (https://www.youtube.com/watch?v=RBUrbqHmWjQ). Abgesehen vom Tor funktionierte die Kopfballverlängerung des physisch starken Nsame in der ersten Halbzeit vier, fünf weitere Male.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass im Aufbau- und Übergangspiel (Mittelfeld überbrücken) die YB-Innenverteidiger folgende Mittel verwendet haben: Flachpass auf einen der drei zentralen Mittelfeldspieler oder auf einen Aussenverteidiger sowie langer, hoher Ball auf Nsame. Generell stand YB beim Spielaufbau sehr hoch, oftmals standen nur die beiden Innenverteidiger in der eigenen Platzhälfte.

 

Herausspielen von Torchancen

YB versuchte, Torchancen häufig per Flanken zu kreieren, wobei ihnen die Präsenz im Strafraum etwas fehlte. Das ist ein Nachteil des 4-2-3-1 gegenüber dem 4-4-2 von YB, was später bei der Analyse des 4-4-2 noch deutlich dargestellt wird. Nichtsdestotrotz kamen sie zu Chancen. Doch ein exzellenter Borjan im Tor der Serben verhinderte das Gegentor mehrmals. Im Angriffsdrittel bewegen sich die YB-Spieler sehr viel, sei es mit oder ohne Ball. Die gegnerischen Spieler müssen eine konzentrierte Raumdeckung betreiben und dürfen sich nicht von ihren Positionen locken. Roter Stern hat das im Grossen und Ganzen sehr gut gemacht.

 

Das defensive Umschaltspiel von YB

Das Gegenpressing, für welches YB seit Adi Hütter steht, wurde in diesem Spiel nicht konsequent verfolgt. Eventuell wegen der Wichtigkeit des Hinspiels und der Stärke des Gegners. YB wollte nicht ins offene Messer laufen. Deshalb ordnete sich YB nach Ballverlust häufig, ohne das Gegenpressing zu starten. Doch bestand die klare Möglichkeit, hat YB das Gegenpressing situativ angewandt. 

 

Das offensive Umschaltspiel von YB

Eroberte YB den Ball, sicherten sie ihn häufig. Die Spielkontrolle war Ihnen wichtig. Sie starteten den direkten Gegenstoss nach Balleroberung nur bei einer offensichtlichen Möglichkeit.

 

Das Spiel gegen den Ball von YB

Während Ballbesitzphasen des Gegners wechselte YB zwischen einem Angriffs- und Mittelfeldpressing. Teilweise griff man weit vorne an, teilweise um die Mittellinie. Dabei verteidigte YB in einem 4-1-4-1-System, wobei Martins als Sechser agierte. Die beiden Achter, Sierro und Aebischer, stellten die beiden Sechser von Roter Stern konsequent zu, um sie am Spielaufbau zu hindern.

 

Angriffspressing

Mittelfeldpressing

Eine Möglichkeit (für den FC Basel), das 4er-Mittelfeld des 4-1-4-1 zu überspielen, lieferte im nachfolgenden Bild Marko Marin. Er zog den Sechser (Martins) von YB aus der Mitte etwas auf die Seite. Dabei entsteht Raum (schwarzer Kreis) zwischen dem 4er-Mittelfeld und der 4er-Verteidigung von YB. Die anderen Angreifer – der Stürmer und die Flügel – könnten in diesen Raum stechen und den vom eigenen Sechser zugespielten Ball unter Kontrolle bringen. Dann hätten sie Zugang auf die letzte Abwehrlinie von YB. Würde Martins Marin nicht verfolgen und in der Mitte stehen bleiben, wäre so immerhin Marin frei anspielbar. Hinter den beiden Achtern von YB, Sierro und Aebischer, muss also viel Bewegung des Zehners stattfinden. In unserem  Fall wäre das Luca Zuffi.

Möglichkeiten gegen das 4-2-3-1 von YB

Gegen YB ist es wichtig, dass es zu keinem offenen Schlagabtausch kommt. Im offensiven Umschalten sind die Berner sehr stark, aktuell zwar nicht mehr ganz so wie in den letzten beiden Jahren. Zu defensiv stehen, darf man als Gegner aber auch nicht. Sonst wird man von YB erdrückt. Sie können dann Chancen um Chancen kreieren und Tore sind nur eine Frage der Zeit. Das kann der FC Basel bestätigten, welcher beim 1:7 viel zu ängstlich agierte. Es braucht also ein Mix zwischen defensiver Spielanlage und eigener Initiative. Gegen das 4-2-3-1 kann man als Gegner sicher ein wenig defensiver spielen als gegen das 4-4-2 von YB. Denn im 4-4-2 hat YB mehr Präsenz im gegnerischen Strafraum und kommt so zu mehr Chancen bei eigenem Ballbesitz.

Bei gegnerischem Ballbesitz in der eigenen Hälfte sollte der FC Basel vor allem eine Raumdeckung anwenden, da die Berner in der Offensive oft die Positionen wechseln. Den Gegenspielern hinten nach zu rennen, würde Chaos in der Abwehr stiften und YB Räume gewähren. Roter Stern hat das sehr gut gemacht und sich nicht aus ihren Positionen locken lassen. Die beiden Viererketten in einem 4-4-2 bzw. 4-2-3-1 im Spiel gegen den Ball dürfen aber keine zu grossen Abstände aufweisen, da sich die YB-Spieler gerne zwischen den beiden Linien aufhalten. Hier eine optimale Platzierung von Roter Stern:

Von den Einzelspielern her gesehen, war im Spiel YB vs. Roter Stern insbesondere Zesiger eine Schwachstelle. Beim Aufbauspiel hatte er mehrere Male Probleme. Ihm misslangen einige Zuspiele aus der Abwehr heraus, so auch vor dem 1:2 (https://www.youtube.com/watch?v=RBUrbqHmWjQ).

 

4-4-2

Diese Grundformation prägte das YB-Spiel in den vergangenen Jahren unter Hütter und Seoane. Das 4-4-2-System mit extrem offensiven Flügeln und zwei Mittelstürmern ist eher selten in der Welt des Fussballs. Doch für die Zuschauer ist es sehr attraktiv. In lediglich zwei Spielen der aktuellen Saison bildete das 4-4-2 die Startformation von YB. Dies war in den ersten zwei Meisterschaftsspielen gegen Servette und Xamax der Fall. YB kann jedoch auch mitten in einem Spiel das System wechseln, so geschehen im vorhin analysierten Spiel gegen Roter Stern. Nach der Einwechslung von Fassnacht und der Auswechslung von Sierro spielte YB ab der 57. Minute im 4-4-2. YB interpretiert das System mit zwei klassischen Mittelstürmern (Nsame und Hoarau) oder mit einem klassischen Mittelstürmer und einem wendigen Angreifer (Assalé, Ngamaleu).

 

YB vs. Roter Stern Belgrad 2-2 (1-1), ab der 57. Minute

Das Spiel mit dem Ball von YB

Spielaufbau/Übergangsspiel

Lotomba wich nach der Einwechslung von Janko auf die Linksverteidigerposition. Interessant zu beobachten war seine Positionierung im Spielaufbau. Im 4-4-2 hat es nur noch zwei zentrale Mittelefeldspieler, so übernahm Lotomba im Spielaufbau die Aufgabe eines zentralen Mittefeldspielers. Er wich in die Mitte, um den Ball weiterleiten zu können. So öffnete er dem Flügel auf seiner Seite den Raum.

Im 4-4-2 agierte YB noch stärker über die Flügelzonen und versuchte, per Flanken zum Erfolg zu kommen. Im Vergleich zum 4-2-3-1 hatte YB nun deutlich mehr Präsenz im Strafraum, teilweise bis zu vier Spieler. Mit Nsame und Hoarau besitzen sie zudem sehr kopfballstarke Stürmer.

 

Das defensive Umschaltspiel von YB

Die beiden Umschaltphasen sind für YB im 4-4-2 deutlich risiko- bzw. chancenreicher. YB muss noch wacher und noch schneller umschalten. Im defensiven Umschaltspiel besteht die Gefahr, dass bei Ballverlust im Angriffsdrittel plötzlich acht (!) Spieler nicht hinter dem Ball sind. In nachfolgender Spielsituation hatte YB enormes Glück, dass Roter Stern den Konter schlecht ausspielte:

Das offensive Umschaltspiel von YB

Wie erwähnt, bietet das 4-4-2 auch mehr Chancen. Erobert YB den Ball, haben sie bereits ihre beiden Stürmer im Angriffsdrittel platziert und können schnell eigene Angriffe starten. Basel muss gegen dieses System sehr konzentriert sein, ein einzelner Ballverlust in der Vorwärtsbewegung könnte tödlich sein. Dies erfuhr Roter Stern in der Situation, die zum Penalty vor dem 2:2 führte. Ngamaleu schaltete enorm schnell um und wurde dann gefoult (https://www.youtube.com/watch?v=RBUrbqHmWjQ).

 

Das Spiel gegen den Ball von YB

Das 4-4-2 ist gegen den Ball eigentlich ein 4-2-2-2, wobei die vier Verteidiger, die zwei zentralen Mittelfeldspieler, die zwei Flügel und die zwei Stürmer Linien bilden. Die Pressinghöhe hat sich durch die Systemumstellung in diesem Spiel nicht verändert. Weiter wurde abwechselnd ein Mittelfeld- oder Angriffspressing ausgeführt. Eine Änderung zum Pressing im 4-1-4-1 ist, dass YB mehr Raum- als Manndeckung praktiziert. Die vier Angreifer von YB und die beiden zentralen Mittelfeldspieler müssen dabei hellwach sein, da sonst in der Mitte zwischen Mittelfeld und Angriff ein Loch entsteht. Dieses Loch könnte ein ZM des Gegners füllen und so würden die vier Angreifer mit einem Pass überspielt werden. Dies geschah gegen Roter Stern, wie folgende Bilder zeigen:

Möglichkeiten gegen das 4-4-2 von YB

Für den FC Basel ist es wichtig, Ballverluste zu minimieren, um gegnerische Umschaltmomente zu verunmöglichen. Selber muss man jede einzelne offensive Umschaltmöglichkeit nutzen, da im 4-4-2 weniger Absicherung im YB-Mittelfeld vorhanden ist. Die Umschaltmomente wären noch entscheidender als gegen das 4-2-3-1 von YB.

Im Spielaufbau muss der FC Basel versuchen, den Ball zwischen die beiden Stürmer von YB zu passen, sodass ein ZM auf den Rest von YB zulaufen kann. Situationen wie im letzten Bild wären wünschenswert für den FC Basel. Wenn YB den Ball hat, sollte man möglichst verhindern, dass sie flanken können. Insbesondere wenn Hoarau und Nsame zusammenspielen sollten.

 

5-2-3 bzw. 5-2-1-2

In dieser Grundformation mit einer 5er-Abwehr spielten die Berner gegen den FC Zürich (z), Roter Stern (a) und gegen Porto (a). Nachfolgend wird die Aufstellung gegen Porto gezeigt, wobei vorweg gesagt werden kann, dass das 5-2-3 eher als 5-2-1-2 interpretiert wurde.

FC Porto vs. YB 2-1 (2-1), zweite Halbzeit

                                           

Das Spiel mit dem Ball von YB

Aufbauspiel/Übergangsspiel

YB agierte im Aufbauspiel in einem 3-4-1-2. Im Mittelfeldzentrum versuchten Lustenberger und Sierro, sich Raum zu verschaffen, um das Spiel aufzubauen. Die beiden Aussenverteidiger Garcia und Janko standen sehr hoch, ungefähr auf Höhe der Mittellinie. Fassnacht agierte als Zehner hinter den beiden Stürmern Assalé und Nsame, wobei er oftmals von Pereira zugestelt wurde. Die drei Innenverteidiger versuchten deshalb über die Aussenvetreidiger oder Sechser aufzubauen.

Herausspielen von Torchancen

Da Porto das Zentrum gut zustellte, versuchte YB über die Flügelzonen zum Erfolg zu kommen. Das gelang auch, dank den hochstehenden Aussenverteidigern oder über den auf die Seite gerückten Assalé, welcher mit Tempo in diese Räume stach.

 

Das defensive Umschaltspiel von YB

Nach Ballverust bestand für YB die Gefahr, dass Porto den Raum zwischen den beiden äusseren Innenverteidigern und den Aussenverteidigern nutzen konnte. Die Angreifer von Porto platzierten sich zwischen Bürgy und Janko bzw. Zesiger und Garcia, wenn die beiden YB-Aussenverteidiger weit aufgerückt waren. So konnte Porto im Umschalten einige Chancen verbuchen.

Das offensive Umschaltspiel von YB                       

YB versuchte, nach Möglichkeit schnell umzuschalten. Jedoch waren oftmals zu wenig YB-Spieler im Angriffsdrittel, um Porto auszukontern. Nsame, Assalé und Fassancht waren häufig auf sich alleine gestellt gegen die Porto-Abwehr und den Sechser Pereira.

Das Spiel gegen den Ball von YB

Bei gegnerischer Ballkontrolle verteidigete YB im 5-2-1-2 und deckte die Angreifer von Porto eng. YB wollte die Portugiesen in ihrem Verteidigungsdrittel nicht kombinieren und entfalten lassen. Es wurde teilweise Manndeckung gegen Marega und Soares, Portos Mittelstürmer, geführt. Dabei rückte jeweils einer der drei YB-Innenverteidiger aus der 3er-Kette heraus und verfolgte den jeweiligen Mittelstürmer von Porto. 

Möglichkeiten gegen das 5-2-3 von YB

Im Spiel mit dem Ball müssten sich die Stürmer des FC Basel gegen das 5-2-1-2 von YB auf ein hartes Spiel einstellen. Durch die Mitte wird eher nicht viel gehen, da drei YB-IV viel Zweikampfstärke bedeuten. Basel sollte auf die Schnittstellen zwischen den IV und AV von YB ausweichen. Porto hat dies gut gemacht, wie vorhin gezeigte Beispiele verdeutlichen. Dies könnte vor allem im offensiven Umschaltspiel gelingen. Gegen den Ball müsste der FC Basel die hochstehenden Aussenverteidiger von YB zustellen sowie auf Assalés Läufe auf die Seite vorbereitet sein.

 

Ausblick auf den Sonntag

In welchem Spielsystem YB antreten wird, ist schwierig einzuschätzen. Trotz einiger Verletzten hat das YB-Kader die Tiefe, alle drei genannten Systeme zu spielen. Ist Hoarau fit für 90 Minuten, wird YB eher im 4-4-2 spielen; ohne ihn eher im 4-2-3-1 oder 5-2-1-2. Gegen alle Systeme muss Basel in den Umschaltmomenten hellwach sein und das Spiel bei Bedarf beruhigen können.

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Kommentare: 3
  • #1

    Seven (Samstag, 21 September 2019 18:14)

    Wiedermal ein lesenswerter Beitrag

  • #2

    nobes (Sonntag, 22 September 2019 10:02)

    toller, guter beitrag. gruss aus bern

  • #3

    Felupe (Sonntag, 22 September 2019 10:48)

    Starker Beitrag wie immer. Danke für die Mühe.